Autodafé in Valladolid/Spanien 1559 (unter Philipp II.). - Altkolorierte Aquatinta-Radierung, ca. 1820

Autodafé in Valladolid/Spanien 1559 (unter Philipp II.)

Lutheraner werden verurteilt und grausam hingerichtet.

Altkolorierte Aquatinta-Radierung,
„Bramati e Raineri inc.“, ca. 1820

Aus : Giulio Ferrario : Le Costume Ancien et Moderne, Mailand, ca. 1820.

Darstellung : 21 × 30 cm – Blatt : 24,8 × 36,7 cm

Die Darstellung in schöner, unberührter Erhaltung.
Blatt unten rechts mit Trockenstempel.
Die weißen Blattränder minimal altersfleckig.

„Autodafé (aus portugiesisch auto-da-fé ‚Glaubensgericht‘ von lateinisch actus fidei wörtlich/ursprünglich ‚Glaubensakt‘) bezeichnet die Vollstreckung eines Urteils der Inquisition oder eines Glaubensgerichts, beispielsweise die Verbrennung eines Häretikers oder Verbrennung häretischer Bücher.“ (Wikip.)

„Valladolid … Stadt in Zentralspanien am Fluss Pisuerga. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Valladolid und der Regierungssitz der autonomen Region Kastilien und León … Umgangssprachlich wird die Stadt auch Pucela genannt“ (Wikip.)

20 EUR