"Das Neue Rathaus in Wien" (Österreich). - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
„Das Neue Rathaus in Wien“.
Stahlstich von J. Riegel nach Ludwig Rohbock, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus : Anton v. Ruthner: „Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …“
Darstellung : 12 × 18 cm
Blatt : 17,5 × 25 cm
Frischer, klarer Abzug in schöner Erhaltung.
Minimale Handhabungsspuren im unbedruckten Blattrand – außerhalb des aufgewalzten Chinapapieres.
„Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, bis etwa 1970 zur Unterscheidung vom Alten Rathaus Neues Rathaus genannt, wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet. Hier befinden sich die Amtsräume des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmanns, des Gemeinderates und Landtages, von Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung, des Magistratsdirektors und diverser Magistratsabteilungen.“ (Wikip.)
Austria
20 EUR
"Der Franz Josefsquai in Wien" (Österreich). - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
„Der Franz Josefsquai in Wien“.
Stahlstich von C. Rorich u. Sohn nach Ludwig Rohbock, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus : Anton v. Ruthner: „Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …“
Darstellung : 12,5 × 18 cm
Blatt : 17,5 × 25 cm
Frischer, klarer Abzug in schöner Erhaltung.
Lediglich mittig links in der Umrandung ein minimaler, wohl kaum störender Wischer von Druckerschwärze (siehe Abb.).
Austria, Der Kai
20 EUR
Benediktinerstift Kremsmünster (Oberösterreich) : "Abtey Kremmsmuenster". - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
Benediktinerstift Kremsmünster (Oberösterreich) : „Abtey Kremmsmuenster“.
Stahlstich von Johann Poppel nach E. Willmann, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus : Anton v. Ruthner: „Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …“
Darstellung : 9,5 × 12 cm
Blatt : 17 × 25 cm
Frischer, klarer Abzug in schöner Erhaltung.
Minimale Abriebspuren von Druckerschwärze im Schriftbereich und außerhalb des aufgewalzten Chinas (siehe Abb.). Leichte Knickspuren in der oberen linken sowie unteren rechten Ecke des unbedruckten Blattrandes.
Unter ein Passepartout gelegt würden die kleinen Mängel weitestgehend verdeckt.
Linz, Traunviertel, Tassilo III., Fischkalter
20 EUR
Budapest : "A Margitsziget Budapesten - Die Margaretheninsel in Buda-Pest". - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
Budapest : „A Margitsziget Budapesten – Die Margaretheninsel in Buda-Pest“.
Stahlstich, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus : Anton v. Ruthner: „Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …“
Darstellung : 15 × 17 cm
Blatt : 17 × 25 cm
Frisches, klar zeichnendes Exemplar.
Souvenierblatt, Sammelblatt
20 EUR
"Györ Éjszakrol - Raab, Nordseite." (Ungarn). - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
“Györ Éjszakrol – Raab, Nordseite.” (Ungarn).
Stahlstich von F. Foltz nach Ludwig Rohbock, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus : Anton v. Ruthner: “Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …”
Darstellung : 12 × 16 cm
Blatt : 16,5 × 22 cm
Kräftiger, schöner Abzug.
Schwaches Fleckchen in Erbsengröße unterhalb der Schrift sowie einige winzige Pünktchen mittig am äußersten oberen Darstellungsrand.
Wenige leichte Altfleckchen in den Blatträndern – außerhalb der Darstellung (siehe Abb.).
Unter ein Passepartout gelegt würden die meisten Mängel verdeckt.
Pannonien, Mosoni Duna, Moson-Donau, Kleine Donau
30 EUR
"Kolosvár - Klausenburg." (Siebenbürgen). - Stahlstich aus Anton v. Ruthner: "Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten ...", um 1871-1875
“Kolosvár – Klausenburg” (Siebenbürgen).
Stahlstich von K. Gungel u. J. M. Kolb nach Ludwig Rohbock, um 1871-1875.
Vorzugsausgabe auf aufgewalztem China.
Aus: Anton von Ruthner: “Das Kaiserthum Oesterreich in malerischen Ansichten …”
Darstellung : 12 × 17 cm
Blatt : 15,5 × 22 cm
Kräftiger, frischer Abzug in schöner Erhaltung.
Lediglich ein kaum merkliches Fleckchen in einem der Strohballen sowie ganz schwache Altflecke ober- und unterhalb der Darstellung (siehe Abb. 2).
Unter ein Passepartout gelegt würden die kleinen Mängel weitestgehend verdeckt.
35 EUR
Sel. Rathard (Diessen/Ammersee) : "Der Selige Rathardus Priester." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714
Sel. Rathard (Diessen/Ammersee) : „Der Selige Rathardus Priester.“
Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.
Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.
Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler dem Älteren u. Jüngeren.
Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15 cm.
Blattgröße : 31,5 × 21 cm.
Kräftiger, klarer Abzug in schöner Erhaltung.
Die Blattränder (weit außerhalb der Darstellung) mit leichten Handhabungsspuren, alt- und fingerfleckig.
Durch ein Passepartout würden die kleinen Mängel verdeckt.
„B. Rathardus, Presb. Conf. (8. Aug.) Dieser Selige war aus dem Geschlechte der Grafen von Andechs entsprossen und ein Bruder des Bischofs Hanto von Augsburg. Der Selige verzichtete auf alle Ehren und Genüsse der Welt, welche ihm seine Abstammung in Aussicht stellte und wurde Priester. Sein väterliches Vermögen wollte er Christo dem Herrn zum Opfer bringen; darum erbaute er zu Diessen am Ammersee ein dem hl. Georg geweihtes Gotteshaus und gründete i. J. 815 bei demselben ein Kloster für Priester, die nach der Regel des hl. Augustin ein gemeinsames Leben führen wollten. Er heißt daher der erste Stifter dieses Klosters. Sein seliger Tod fällt etwa ins J. 820 oder 825. In seiner Demuth hatte er verlangt, daß er in einem Winkel der von ihm erbauten Klosterkirche begraben werde. Die vielen Wunder, welche an seinem Grabe geschahen, sind ein Zeichen von der Heiligkeit dieses verklärten Priesters. – Im J. 1114 ließ der Propst Hartwich die Gebeine des Seligen erheben und in der Mitte der neuen Kirche beisetzen. Die Kirche wurde am 8. August 1114 mit Erlaubniß des Bischofs Walter von Augsburg durch den Bischof Anselm von Havelburg eingeweiht. Im J. 1478 oder 1494 wurde ein zweiter Neubau aufgeführt und die Gebeine des seligen Rathard wurden auf dem mittlern Altar der St. Georgskirche beigesetzt. Als die Verehrung des Seligen immer noch zunahm, wurden seine Gebeine am 8. August 1620 aus der St. Georgskirche in die Kirche des Klosters übertragen und auf dem Hochaltar zur Verehrung aufgestellt. Auf Bildnissen trägt er die von ihm erbaute Kirche in den Händen. (II. 354–355 cf. Bav. S. I. 346.)“ (Quelle: Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 5. Augsburg 1882, S. 39-40.)
25 EUR
"Der heilige Petrus Bischoff zu Pavia." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714
„Der heilige Petrus Bischoff zu Pavia.“
Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.
Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.
Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler d. Älteren u. Jüngeren.
Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15,5 cm
Blattgröße : 32 × 20 cm
Mit dem zugehörigen vollständigen Textblatt.
Guter Abzug in schöner Erhaltung.
Beide Blätter (weit außerhalb der Darstellung) mit wenigen minimalen Einrissen, feinen Wurmlöchlein, alt- und fingerfleckig.
Unter Passepartout gelegt würden die Randmängel verdeckt.
Tag : 7. Mai
35 EUR
Der heilige Vitalis (Salzburg) : "Der h: Vitalis Bischoff zu Salzburg, nach dem h: Ruperto." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714
Der heilige Vitalis (Salzburg) :
„Der h: Vitalis Bischoff zu Salzburg, nach dem h: Ruperto.“
Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.
Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.
Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag hier bei Raphael Sadeler d. Jüngeren.
Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15,5 cm
Blattgröße : 32 × 20 cm
Mit den beiden zugehörigen Textseiten.
Guter Abzug in schöner Erhaltung. Die Blattränder des Kupfers (weit außerhalb der Darstellung) mit leichten Knickspuren, alt- und fingerfleckig.
Die abgerissene Ecke eines Textblattes, sowie ein ca. 6 cm langer Einriss wurden in früherer Zeit so hinterlegt, dass die Lesbarkeit vollständig erhalten geblieben ist (siehe Abb. 3).
Unter Passepartout gelegt würden die Randmängel verdeckt.
„…Vitalis gilt als Patron des Pinzgaus („Apostel der Pinzgauer“), der Kinder und der schwangeren Frauen. Seine heute bestehende Grabplatte im Stift Sankt Peter entstand 1497, ihr heutiges Aussehen erhielt die Stätte 1762. Einer Legende zufolge geht auf ihn das Lilienwunder zurück, welches besagt, dass eine Lilie aus einem Stein wuchs. In der Kunst wird er mit Herz und Lilie dargestellt. Der Kanonikationsprozess für Vitalis wurde erstmals zwischen 1459 und 1462 eingeleitet, die Heiligsprechung jedoch nie abgeschlossen. Auch eine 1519 vorgenommene Prüfung führte nicht zum Ziel. 1628 gestattete schließlich Papst Urban VIII. die Verehrung des Bischofs in der Diözese Salzburg. Sein Festtag ist der 20. Oktober.“ (Wikip.)
25 EUR
Die heiligen Chuniald/Cunibald und Gislar (Salzburg) : "Der h.h. Cunibaldus und Gislarius Priester." - Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ : Heiliges Bayer-Land, 1714
Die heiligen Chuniald/Cunibald und Gislar (Salzburg) :
„Der h.h. Cunibaldus und Gislarius Priester.“
Kupferstich bei Maximilian Rassler SJ :
Heiliges Bayer-Land, 1714.
Zuerst erschien das Werk unter Matthaeus Rader SJ in Latein unter dem Titel
“Bavaria Sancta Et Pia” in 4 Bänden von 1615–1628.
Die Entwürfe für die Stiche in dem Werk stammen von Peter Candid u. Matthaeus Kager.
Die Ausführung in Kupferstich lag meist bei Raphael Sadeler d. Älteren u. Jüngeren.
Darstellung (einschl. gestochener Schrift) : 22,5 × 15,5 cm
Blattgröße : 32 × 20 cm
Guter Abzug in schöner Erhaltung. Die Blattränder (weit außerhalb der Darstellung) mit leichten Handhabungsspuren, feinen Wurmlöchlein, alt- und fingerfleckig.
28 EUR
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